Nächster Monatsdienst 03.04.2023 um 19 Uhr am Gerätehaus!

Aktuelles

Pilotprojekt der Grundausbildung in der Feuerwehr

(jma) Egestorf. Die Feuerwehr der Samtgemeinde Hanstedt hat zum ersten Mal einen Kompaktkurs der „Truppmann 1 Ausbildung“ durchgeführt. In dieser Form ist diese Ausbildung der Nachwuchskräfte bisher einzigartig im Landkreis Harburg. Die „normale“ Truppmannausbildung erstreckt sich über 4-5 Wochen und beinhaltet Kurse an zwei Abenden in der Woche und am Samstag. Gerade für Quereinsteiger, zum Beispiel im beruflichen Schichtdienst, ist dies nur schwer in Einklang zu bringen. Für diese Gruppe wurde erstmalig ein Kompaktkurs ins Leben gerufen. Die Kompaktausbildung erfolgte in Vollzeit, an 5 Werktagen und gipfelte am Samstag mit der Abschlussprüfung. Federführend durch die Samtgemeinde Ausbildungsleitung, mit dem stellvertretenden Gemeindebrandmeister und einem ganzen Organisationsteam bestehend aus den Ausbildern wurde die Durchführung geplant. Herausfordernd war es alle Ausbildungsinhalte in einer Woche zusammenzuführen. Auch auf der Ebene der Kreisfeuerwehr wurde das Projekt gespannt verfolgt. Am Montag konnten der stellvertretende Abschnittleiter Jonny Anders, der Gemeindebrandmeister Arne Behrens und der stellvertretende Gemeindebrandmeister Sebastian Seier 14 Ausbildungsteilnehmer im Gerätehaus der Feuerwehr Egestorf begrüßen. Nun begann die feuerwehrtechnische Ausbildung in Theorie und Praxis. Die Inhalte wurden partiell von zahlreichen ehrenamtlichen Ausbildern vermittelt. Mit einer mündlichen, schriftlichen und praktischen Prüfung mussten die neuen Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner am Samstag ihr Erlerntes unter Beweis stellen. Der Kreisbrandmeister Volker Bellmann und der Kreisausbildungsleiter Ralf vom Lehn ließen es sich nicht nehmen bei der Prüfung dabei sein zu können. Der Gemeindebrandmeister Arne Behrens, der Ausbildungsleiter Philip Juraschek und die stellvertretende Ausbildungsleiterin Svenja Reucher verkündeten ein hervorragendes Ergebnis der Truppmannabnahme. Drei Nachwuchskräfte konnten die Prüfung mit einem sehr gut abschließen, alle anderen erreichten den Abschluss mit der Note gut. Sichtlich erfreut und erleichtert verfolgten die Geprüften das Ergebnis. In ihrem ersten Resümee berichteten die neuen Feuerwehrleute von einer intensiven Woche, mit vielen neuen Eindrücken. Auch für die Planer und Ausbilder ging eine ereignisreiche Woche zu Ende.

Freiwillige Feuerwehren proben Ernstfall im Marxener Gemeindebüro


(fba) Marxen. Das ehemalige Marxener Gemeindebüro soll demnächst abgerissen und gegen einen Neubau ersetzt werden. Kurz vor den Abbrucharbeiten bekamen die Freiwilligen Feuerwehren aus Asendorf, Brackel, Hanstedt und Marxen die Chance, in dem Haus den Ernstfall zu proben. In solchen Abbruchhäusern lassen sich Ernstfälle deutlich realistischer üben als in anderen Gebäuden, da keine Rücksicht auf eventuelle Gebäudeschäden genommen werden muss. In einem angenommenen Szenario brannte es im Erdgeschoss des Hauses und eine Person wurde vermisst. Mehrere Trupps mit umluftunabhängigem Atemschutzgerät gingen in das Gebäude vor, um die Person zu suchen. Dabei kamen auch erstmals sogenannte Atemschutz- Simulationsschilder zum Einsatz, die den Einsatzkräften die Sicht so verschlechtern, wie es in einem verrauchten Gebäude auch der Fall wäre. In einem zweiten Szenario wurde ein Brand mit vermisster Person auf dem Dachboden des Gebäudes simuliert. Dafür wurde der Dachraum mit einer Nebelmaschine verraucht, sodass die Einsatzkräfte mit „Nullsicht“ vorgehen mussten. Zum Abschluss der Übung konnten noch diverse Tür- und Fensteröffnungstechniken geübt werden. Marxens Ortsbrandmeister Marc Borchers brachte seinen Dank an die Gemeinde Marxen zum Ausdruck, die diese Übung in den Räumlichkeiten erst ermöglicht hatte. Der stellvertretende Gemeindebrandmeister Sebastian Seier machte sich persönlich ein Bild von der Übung und zeigte sich am Ende beeindruckt von dem professionellen Vorgehen der eingesetzten Kräfte. Fazit am Ende des Abends: alle Teilnehmer konnten viele lehrreiche Dinge mitnehmen und das Gebäude ist nun endgültig reif für die Abrissbirne.

Neue Führung

(v.l.n.r.) Sebastian Seier, André Lübberstedt, Stefan von Buchholtz

Nun ist es soweit. Nach 6 Jahren hat Sebastian sein Amt an den neuen stellv. Ortsbrandmeister Stefan übergeben. Wir bedanken uns bei ihm für sein Engagement und Know how in den 6 Jahren, in denen er uns viel gelehrt und neue Mitglieder geworben hat. Stefan, der bereits im Januar gewählt wurde, übernimmt ab heute sein Amt und steht André, dem Ortsbrandmeister zur Seite. Wir wünschen Stefan viel Spaß bei seiner neuen Aufgabe.

Neues von unserer Jugendfeuerwehr

Unsere Mitglieder der Jugendfeuerwehr haben sich mit dem Thema Atemschutz auseinander gesetzt und sind in die Rolle des AGT Trägers geschlüpft. Sie haben sich eigenständig einen Parcours aufgebaut und diesen durchlaufen.

Monatsdienst Februar Gruppe 2

Gruppe 2 hat zum Thema ABC- Einsatz eine Einsatzübung durchgeführt. Nach erster Besprechung über das Vorgehen solch eines Einsatzes, haben sie ein Szenario erhalten und abgearbeitet. Zum Schluss wurde die Übung reflektiert.

Monatsdienst Februar Gruppe 1

Thema des Monats ist ABC Einsatz. Solch eine Einsatzinfo weißt auf einen Gefahrguteinsatz mit spezieller Vorgehensweise hin. Dies ist besonders für die Einsatzleiter und Gruppenführer essenziell, aber natürlich auch für alle weiteren Einsatzkräfte. Das besondere Vorgehen und alle zu beachteten Aspekte wurden Anhand einer offenen Baustelle besprochen.

Zusätzlich wurde die Handhabung mit den Funkgeräten wiederholt.

Jahreshauptversammlung 2023

P R E S S E M I T T E I L U N G

Jahreshauptversammlung Freiwillige Feuerwehr Asendorf Ortsbrandmeister André Lübberstedt im Amt bestätigt – Stefan von Buchholtz soll sein neuer Stellvertreter werden

(fba) Asendorf. Stefan von Buchholtz soll neuer stellvertretender Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Asendorf werden. Das ergab die Wahl auf der jüngst stattgefundenen Jahreshauptversammlung der Wehr. Die Wahl muss nun noch vom Samtgemeinderat bestätigt werden. Der 39-jährige von Buchholtz übernimmt das Amt von Sebastian Seier, der sich nun voll auf sein Amt als stellvertretender Gemeindebrandmeister konzentrieren möchte. Der Neugewählte freut sich auf die neuen Aufgaben: „Ich bedanke mich für das Vertrauen, welches die Kameraden und Kameradinnen mir gegeben haben!“ Stefan von Buchholtz verdient sein Geld als Baumaschinenführer und lebt zusammen mit seiner Frau in Asendorf. Auch Ortsbrandmeister André Lübberstedt stand nach sechs Jahren zur Wahl und wurde von der Versammlung einstimmig wiedergewählt. Für Ortsbrandmeister André Lübberstedt und seinen Stellvertreter Sebastian Seier endet damit die gemeinsame, sechsjährige Zeit an der Spitze der Wehr. In dieser Zeit konnten die beiden eine Menge erreichen. Ganz besonders erfreut zeigten sich beide über die seit Jahren anhaltende, positive Mitgliederentwicklung. In den vergangenen Jahren konnten 32 neue Mitglieder gewonnen werden – eine stolze Zahl! Beide brachten ihren Dank für die Unterstützung zum Ausdruck.

Neben zahlreichen Mitgliedern der Wehr und weiteren Gästen durfte Ortsbrandmeister André Lübberstedt den stellvertretenden Kreisbrandmeister Torsten Lorenzen, Gemeindebrandmeister Arne Behrens sowie Samtgemeindebürgermeister Olaf Muus begrüßen. In seinem Jahresbericht berichtete Lübberstedt von 41 abzuleistenden Einsätzen im Jahr 2022. Diese schlüsselten sich in zwei Brandeinsätze, zwei Fehlalarme und 37 Hilfeleistungseinsätze auf. Neben den zahlreichen Unwettereinsätzen wird besonders der Dachstuhlbrand im Heidewinkel in Erinnerung bleiben. Der Mitgliedsstand konnte auch 2022 weiter gesteigert werden. Stand 31.12.2022 verfügt die Wehr über 46 aktive Mitglieder, was einem Zuwachs von sieben Mitgliedern entspricht.

Jugendwartin Alicia Burmeister berichtete, dass die Jugendfeuerwehr Ende 2022 über sechs Mitglieder verfügte. Es konnten wieder zahlreiche Mitglieder der Jugendfeuerwehr an die aktive Abteilung übergeben werden.

Der stellvertretende Kreisbrandmeister Torsten Lorenzen überbrachte die Grüße aus der Kreisfeuerwehr und gab einen kurzen Abriss zu den Geschehnissen des vergangenen Jahres. Anschließend durfte er einige
Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft aussprechen: Wilhelm Kramp und Norbert Jung erhielten die Auszeichnung für 50-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr. Thomas Münch ist seit 40 Jahren dabei.

Auch Gemeindebrandmeister Arne Behrens kam nicht mit leeren Händen nach Asendorf und durfte einige Beförderungen aussprechen: Sönke Eberhard beförderte er zum Löschmeister. Alicia Burmeister darf sich nun Hauptfeuerwehrfrau nennen. Inken Meyer beförderte er zur Oberfeuerwehrfrau, Stefan von Buchholtz zum Oberfeuerwehrmann.

Bei den turnusmäßigen Wahlen zum Kommando gab es folgende Ergebnisse: Jugendwartin Alicia Burmeister wurde von der Versammlung wiedergewählt. Lena Geiß wird ihr als neue Stellvertreterin zu Seite stehen. Sie beerbt damit Kevin Lazer in diesem Amt. Das Amt des ersten Gruppenführers übernimmt der zweite Gruppenführer Sönke Eberhard von Daniel Graubner. Für Eberhard übernimmt Sven Lübberstedt das freigewordene Amt des zweiten Gruppenführers. Da Stefan von Buchholtz neu in das Amt des stellvertretenden Ortsbrandmeisters gewählt wurde, gab er sein Amt als Funkwart an Henrik Burmeister ab.

Bild 1 v.li.: Die Geehrten und Beförderten mit Gbm-v Sebastian Seier (li.), Gbm Arne Behrens (2.v.li.), Ortsbm André
Lübberstedt (3.v.li.), Kbm-v Torsten Lorenzen (2.v.re.) und SGBgm Olaf Muus (re.)

Bild 2 v.li.: Der scheidende Ortsbm-v Sebastian Seier bekam einen Helm mit den Unterschriften seiner Kameraden von
Ortsbm André Lübberstedt und dem neuen Ortsbm-v Stefan von Buchholtz überreicht.

Sonderdienst AGT

Am 23.01. fand ein Sonderdienst, speziell auf den Atemschutz ausgerichtet, statt. Der AGT Wart Pascal hat sich eine Einsatzübung ausgedacht. Szenario war ein Werkstattbrand. Dafür hat er unseren Schuppen unter Nebel gesetzt und einen Hindernisparcour aufgebaut. Für die Kameraden unter Atemschutz war es durch die schlechte Sicht gar nicht so leicht, die „verletzte“ Person zu finden. Am Ende haben es aber alle geschafft.

Monatsdienst 09.01.2023 Gruppe 2

Auch unsere Gruppe 2 hat sich zum Thema TH mit einem Verkehrsunfall beschäftigt. Geübt wurde die Personenversorgung, Aufbau des Brandschutzes und das Stabilisieren des Fahrzeuges. Nachdem alle Aufgaben abgearbeitet waren, wurde die Übung besprochen.

Tannenbaumschreddern 2023

An diesem Wochenende fand unser traditionelles Tannenbaumschreddern statt. Vormittags hat unsere Jugend mit Unterstützung der Einsatzabteilung, die Tannenbäume in Asendorf eingesammelt. Nachmittags konnten wir das gemütliche Beisammensein wieder stattfinden lassen. Neben Wurst, Waffeln und Stockbrot, gab es Glühwein und Punsch. Um 17 Uhr hat die Jugendfeuerwehr mit der Einsatzabteilung einen Löschangriff vorgeführt.
Wir bedanken uns bei allen Gästen für die Spenden und den schönen Nachmittag. Vielen Dank an die Firma Konrad für das Schreddern der Tannenbäume und an Martin Schmidt für die Feuerholz Spende.

Monatsdienst Gruppe 1 02.01.2023

Den ersten Monatsdienst im Jahr 2023 hat die Gruppe 1 durchgeführt. Thema des Monats ist Technische Hilfeleistung (TH). Dazu hat der Diensthabende einen Verkehrsunfall mit 2 verletzten Personen simuliert. Aufgabe war, die Einsatzstelle und die verunfallten PKWs zu sichern, sowie die Personenversorgung. Zu Beginn des Dienstes wurden beide Fahrzeuge kontrolliert und die kommende Einsatzübung besprochen. Nach der Übung wurde diese reflektiert.

Erster Einsatz im Jahr 2023

Das Jahr beginnt für uns direkt mit einem Einsatz. Ein verstopfter Abfluss drückte das Wasser aus dem Boden.

Einsatz 31.12.2022

Am letzten Tag des Jahres 2022 wurde unsere Hilfe noch einmal benötigt. Durch den anhaltenden Regen waren im Heidewinkel zwei Straßen überflutet. Wir haben das Wasser mit unserer Tauchpumpe abgesaugt. Nach insgesamt zwei Stunden waren beide Einsatzstellen abgearbeitet.

Dachstuhlbrand 26.11.2022

Dachstuhlbrand in Asendorf löst Großeinsatz der Feuerwehr aus
(fba) Asendorf. Ein Dachstuhlbrand im Asendorfer Ortsteil Heidewinkel löste am Samstagabend einen größeren Feuerwehreinsatz aus. Gegen 19:20 Uhr bemerkten die Bewohner eines Einfamilienhauses im Föhrenweg, dass Rauch aus der Wand des Hauses aufstieg. Umgehend wählten sie den Notruf, woraufhin die Rettungsleitstelle die Freiwilligen Feuerwehren aus Asendorf, Dierkshausen, Hanstedt und Marxen zur Einsatzstelle alarmierte. Als die ersten Einsatzkräfte wenige Minuten später am Einsatzort eintrafen, schlugen bereits erste Flammen aus dem Dach auf der Rückseite des Gebäudes. Die Bewohner hatten bereits erste Löschversuche mit einem Feuerlöscher unternommen, konnten den Brand damit aber nicht löschen. Umgehend gingen mehrere Einsatzkräfte der Feuerwehr unter umluftunabhängigem Atemschutzgerät von innen und außen am Gebäude vor. Da nicht sichergestellt werden konnte, dass sich keine Personen mehr im Gebäude befanden, wurde der Innenbereich des Gebäudes durchsucht. Dabei konnte ein Bewohner im verrauchten Haus aufgefunden und ins Freie gebracht werden. Der Bewohner wurde, vom ebenfalls zur Einsatzstelle beorderten Rettungsdienst, auf eine eventuelle Rauchgasvergiftung untersucht. Parallel zur Personensuche im Inneren wurden Teile der Dachfläche geöffnet und das Feuer abgelöscht. Um ausreichend Atemschutzgeräteträger vor Ort zu haben, ließ Einsatzleiter Arne Behrens die Freiwillige Feuerwehr Brackel nachalarmieren. Da der Brand sich in dem in Holzständerbauweise errichteten Gebäude bereits in die Dachschrägen, die Zwischendecke und die Außenwand ausgebreitet hatte, zogen sich die Nachlöscharbeiten für die fast 100 ausgerückten Einsatzkräfte über mehrere Stunden hin. Um an alle Glutnester herankommen zu können, mussten Teile der Außenfassade und auch der Innenverkleidung geöffnet und entfernt werden. Zum Tauschen der Atemschutzgeräte rückte der Abrollcontainer Atemschutz des Landkreises sowie die betreuende Wehr aus Hörsten an. Kreisbrandmeister Volker Bellmann und der stellvertretende Abschnittsleiter Jonny Anders machten sich vor Ort ein Bild von den Löscharbeiten. Nach rund drei Stunden konnten die ersten Einsatzkräfte aus dem Einsatz entlassen werden. Die Wehr Asendorf verblieb für die weitere Brandwache noch einige Zeit an der Einsatzstelle. Über die Brandursache kann keine Angabe gemacht werden. Die Polizei hat noch am Abend die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Jugendflamme 2 erfolgreich absolviert

Zwei Mitglieder der Jugendfeuerwehr sind zur Jugendflamme 2 Prüfung angetreten und haben diese mit Bravour gemeistert. Neben dem Einbinden einer Saugleitung und dem Setzten des Standrohres, mussten sie zeigen, wie ein Strahlrohr zu sichern ist.
Es gab nicht nur einen praktischen, sondern auch einen theoretischen Teil.Die Jugendlich mussten sich 3 Feuerwehrfragen stellen, sowie 3 Geräte aus dem Feuerwehrauto erklären.

Herzlichen Glückwunsch euch beiden! Ihr habt das super gemacht!

Truppmann 1 erfolgreich bestanden

Herzlich Glückwunsch!
Torsten (2.v.l.), Steven (3.v.l.), Torben (4.v.l.) und Eric (5.v.l.) haben in den letzten Wochen ihre Truppmann Ausbildung Teil 1 absolviert und nun erfolgreich abgeschlossen. Jetzt beginnt für die 4 die Truppmann Ausbildung Teil 2 in der eigenen Wehr, wo sie der Ortsbrandmeister André (1.v.l.) begleiten wird. Wir freuen uns über den Erfolg und wünschen euch viel Spaß im nächsten Teil.

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